Ich bin im Homeoffice und habe Glück und kann mich mit meiner Hundefreundin täglich zum Spielen und Trainieren treffen. Unsere Besitzer halten natürlich die nötigen Hygienevorschriften ein, an die ich sie immer mit Bellen erinnere.
Meine Therapiekinder, Eltern und das Team im ATZ vermisse ich. Ich zoome regelmäßig und wunder mich immer, das keiner live an der Tür steht, den ich endlich begrüßen kann.
Ziele
Die Kinder machen das toll. Wir können uns zuwinken und weiter an unseren Zielen arbeiten.
Ja, ich habe auch Ziele, die für mich wichtig sind. Die Kinder haben auch Ziele, die sie erarbeiten möchten und es fällt ihnen leichter, wenn sie sehen, dass auch ein Hund Ziele erarbeiten muss.
Wir halten zusammen und sind ein Team.
Besuch mit Zoom
Wenn ich mal schlafe und die Kinder wollen mich sehen, fragen sie wo ich bin und wandern per Zoom und IPad bis zu meiner Hundehütte und begrüßen mich.
Jetzt bin ich oftmals wieder live dabei und ich liebe es.Es ist toll, die Menschen, die ich kenne und mag nicht nur zu hören, sondern auch zu sehen und zu riechen. Einfach super.
Prüfung zur Therapie-Begleithündin
Meine Ausbildung geht nun auch voran. Ende Mai auf einer großen Weide mit viel Abstand und Mundschutz. Immerhin, die Prüfung als Therapie-Begleithündin steht vor der Tür. Ich arbeite fleißig, wie meine Therapiekinder.
Mein Job im ATZ macht mir Spaß, ich liebe es und freue mich auf Zeiten ohne Corona. Und: Alles hat eine Ende……..und Würstchen mag ich sehr…..
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